Seit Tagen beschäftigt uns nur noch ein Thema: Haiti. Alles andere scheint mit einem Ruck aber so was auch von unwichtig geworden zu sein. Wir schämen uns, unsere individuellen Sorgen und Nöte jemals als solche bezeichnet zu haben. Wir verfolgen die News auf CNN, NTV und allen anderen Kanälen.
Die ärmsten der Armen wurden getroffen. Hart, sehr hart getroffen. Sie haben neben den wenigen Habseligkeiten ihre Mütter, Väter, Kinder, Freunde und Nachbarn verloren.
Wir erinnern uns an ein Lied für Afrika aus den 80ern: Nackt im Wind. -- Irgendwie passt dieser Titel auch hier wieder.
Als Touristiker fragen wir uns, ob man nur wenige Kilometer entfernt auf der anderen Seite der Insel, Dominikanische Republik genannt, noch Urlaub machen kann, während weiterhin Menschen in den Straßen Haitis hungern, keine Bleibe mehr haben, sterben.
Man kann. Besonders lobenswert, und daher schreiben wir Ihnen diese Zeilen heute, finden wir eine Aktion, die wir im Internet entdeckten. Sie spricht alle Urlauber an, die in den nächsten Tagen und Wochen in die DomRep starten:
http://www.dominikanischerepublik.info/index.php/news/1998-leave-your-clothes-auf-dem-weg-ins-erdbebengebiet-nach-haiti
Klicken Sie mal rein.
Danke.
Donnerstag, 21. Januar 2010
Haiti -- Hilfe nach dem Erdbeben
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